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Kaltschaum Matratzen

Kaltschaum eignet sich optimal für die Herstellung von 7-Zonen-Matratzen, da die belasteten Stellen im Laufe der Zeit weicher werden. Dadurch besitzt die Matratze eine hohe Anpassungsfähigkeit und eine sehr gute Punktelastizität, was zu einer gesünderen Schlafposition führt. Bei Veränderungen der Schlafposition federn Kaltschaummatratzen sehr gut, was besonders unruhige Schläfer überzeugen dürfte. Auch für kälteempfindliche Personen könnte eine Kaltschaummatratze die richtige Wahl sein, denn im Vergleich zu einer Matratze mit Federkern ist die Wärmeisolation ausgeprägter. Wenn die Matratze richtig gepflegt wird, weist sie eine geringe Anfälligkeit für Milbenbefall auf und auch Allergiker können profitieren, da die meisten Kaltschaummatratzen einen abnehm- und waschbaren Bezug besitzen. Wenn Ihnen absolute Ruhe wichtig ist, wird Ihnen die Kaltschaummatratze gefallen, da sie praktisch geräuschfrei ist. Außerdem können Sie von einer langen Lebensdauer ausgehen. Hier finden Sie weitere Informationen über Kaltschaummatratzen!

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WISSENSWERTES ÜBER KALTSCHAUMMATRATZEN

Eine Kaltschaummatratze vereint zahlreiche positive Eigenschaften, um gesteigerten Komfort und ein angenehmes Schlafgefühl zu ermöglichen. Diese Matratzenart besitzt eine hohe Punktelastizität und gibt an den richtigen Stellen nach, um andere Regionen optimal zu stützen. Weiterhin verfügt eine Kaltschaummatratze über erhöhte Atmungsaktivität und schafft dadurch ein wohltuendes, gesundes Schlafklima.

Wie wird eine Kaltschaummatratze hergestellt?

Die Kaltschaummatratzen werden im Blockschaumverfahren aus dem sogenannten Kaltschaum hergestellt. Eine Kaltschaummatratze besteht aus Isocyanaten und mehrfunktionalen Alkoholen, noch Polyole genannt. Die verwendeten Polyole sind besonders reaktiv und ermöglichen ein Aushärten des Schaumblocks ohne Hitzezufuhr - daher auch der Name Kaltschaum. Das spezielle Herstellungsverfahren verleiht den Kaltschaummatratzen eine hohe Stauchhärte. Deshalb besitzt der Kaltschaum optimierte Elastizität.

Bei der Herstellung im Blockschaumverfahren werden zuerst große Schaumstoffblöcke aufgeschäumt, aus denen die Matratzen geschnitten werden. Dadurch kommt es zu Unterschieden im Raumgewicht, die bis zu 15% betragen können. Die Kaltschaummatratzen aus dem unteren Teil des Blocks haben ein höheres Raumgewicht als die Matratzen aus dem oberen Teil. Im Vergleich zum Blockschaumverfahren ist das Formschaumverfahren aufwendiger. Daher sind die Formschaummatratzen hochwertiger und teurer. Nach dem Aufschäumen des Kaltschaums sind fast alle Poren im Material geschlossen, damit keine Feuchtigkeit eindringen und den Prozess verlangsamen kann. Da die Offenporigkeit bei einer Polyurethan-Matratze ausdrücklich erwünscht ist, um gute Atmungsaktivität zu gewähren, werden die Kaltschaummatratzen nach dem Aufschäumen durch ein Walzwerk zusammengepresst, so dass die Poren aufplatzen.

Bei manchen Kaltschaum-Matratzen brechen die Poren erst bei der Benutzung auf, wodurch die Unterlage mit der Zeit immer atmungsaktiver wird. Zudem sind die Kaltschaummatratzen sehr punktelastisch und druckentlastend. Sie eignen für alle Lattenroste und sind sehr formstabil sowie langlebig. Zudem können die Kaltschaum-Matratzen mit klar getrennten Zonen ausgestattet werden, um den Komfort weiter zu erhöhen.

Ist eine Kaltschaummatratze für Sie geeignet?

Kaltschaummatratzen lassen sich unkompliziert herstellen und mittels spezieller Schnitttechnik beliebig profilieren. Durch lässt sich die Kaltschaummatratze an den unterschiedlichsten Schlafbedürfnissen anpassen und ist für alle Schlaftypen gut geeignet. Die ungleichmäßige Zellstruktur der Kaltschaummatratzen macht sie besonders elastisch und somit ideal kompatibel mit verstellbaren Lattenrosten. Die hohe Punktelastizität der Kaltschaummatratzen ermöglicht exzellente Anpassung an den individuellen Körperformen. Dank der Punktelastizität gibt die Unterlage an den belasteten Stellen nach, zum Beispiel an der Schulterzone bei Seitenschläfern, und stützt andere Bereiche stärker, wodurch ein optimales Verhältnis von Stützung und Entlastung entsteht. Eine Kaltschaummatratze mit der richtigen Ausstattung bietet jedem ein gutes Komfortgefühl.

Die Kaltschaummatratze und ihre Komfortzonen

Viele Kaltschaummatratzen verfügen über ergonomische Zonen und ermöglichen optimierte Körperanpassung. Mittlerweile gehören 7 Komfortzonen zur Standardausstattung der meisten Modelle, es gibt jedoch Kaltschaummatratzen mit nur 5 Zonen und natürlich auch Ausführungen ohne Komfortzonen. Die Zonen werden durch Einleger und Ausfräsungen in den Kern aus Kaltschaum eingearbeitet. Die Zonierung sorgt dafür, dass bestimmte Matratzenbereiche, wie die Schulterzone bei Seitenschläfern, mehr nachgeben, damit die Arme nicht einschlafen und Gelenkschmerzen vorgebeugt werden. So wird der Schulterbereich der Matratze weicher gestaltet, als die Kopf- oder Lordose-Zone, damit die Schulter tiefer in die Matratze einsinken kann. Das Resultat ist eine gesunde Position der Wirbelsäule. Je nach bevorzugter Schlafposition werden Kaltschaum-Matratzen mit unterschiedlichen Zonen empfohlen. Auf diese Komfortzonen sollte eigentlich keiner der vier Schlaftypen verzichten.

Wichtig für Ihren Schlafkomfort: Der Matratzenbezug

Der Matratzenbezug leistet einen wesentlichen Beitrag zum guten Schlafgefühl. Der Bezug einer Kaltschaummatratze sollte aus hautfreundlichen Materialien bestehen. Um den nötigen Komfort zu gewährleisten und für ein gutes Schlafklima zu sorgen, sollte der Bezug auch atmungsaktiv sein. So wird Feuchtigkeit schnell an die Raumluft abgegeben und verbleibt nicht im Bezug oder im Kern der Matratze. Praktisch und besonders hygienisch sind die abnehmbaren Bezüge. Sie lassen sich unkompliziert entfernen und in der Maschine bei hohen Temperaturen waschen. So können Sie Verschmutzungen und Hausstaubmilben am besten entfernen. Kaltschaummatratzen mit waschbarem Bezug sind deshalb auch für Allergiker gut geeignet.

Kaltschaummatratzen: Der passende Härtegrad

Obwohl die Kaltschaummatratzen vielseitig sind, müssen sie über den richtigen Härtegrad verfügen, um Ihrem individuellen Komfortgefühl zu entsprechen. Ein falsch gewählter Härtegrad wirkt sich negativ auf die Position der Wirbelsäule und somit auch auf den Schlafkomfort aus. So bevorzugen Menschen mit mehr Körpergewicht härtere Matratzen. Insgesamt ein zu weiches Modell schädlicher, als eine Kaltschaummatratze, die zu hart ist. Bei den meisten Modellen können Sie Härtegrade vor dem Kauf spezifizieren - nicht nur durch die Information des Herstellers, sondern auch beim Probeliegen.

Fakten-Check Kaltschaummatratzen

  • Die Kaltschaummatratze ist ein wahrer Allrounder.
  • Hohe Punktelastizität für optimale Körperanpassung.
  • Hohe Atmungsaktivität für gutes Schlafklima.
  • Komfortzonen für individuelle Schlafbedürfnisse.
  • Die richtige Ausstattung steigert zusätzlich den Komfortfaktor.

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